Business Insider ist ein "sinnvoller Trostpreis" für Springer nach der verpassten Übernahme der "Financial Times", urteilt Analyst Alex De Groote. Für deutlich weniger Geld gibt Business Insider vergleichbare Relevanz in der englischsprachigen Welt, wenn auch bisher die Profite fehlen, beobachten die Bloomberg-Autoren. Thomas Shrager vom Investmenthaus und Springer-Aktionär Tweedy Brown sieht den Deal als kalkuliertes Risiko - geht er schief, sei Springer dennoch nicht existenziell gefährdet.
bloomberg.com
Business Insider ist ein “sinnvoller Trostpreis” für Springer nach der verpassten Übernahme der “Financial Times”, urteilt Analyst Alex De Groote. Für deutlich weniger Geld gibt Business Insider vergleichbare Relevanz in der englischsprachigen Welt, wenn auch bisher die Profite fehlen, beobachten die Bloomberg-Autoren. Thomas Shrager vom Investmenthaus und Springer-Aktionär Tweedy Brown sieht den Deal als kalkuliertes Risiko – geht er schief, sei Springer dennoch nicht existenziell gefährdet.
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