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Channel: Mathias Döpfner – turi2
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Zitat: Mathias Döpfner über Googles Marktmacht.

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Mathias Döpfner, Springer"Das ist vielleicht der erfolgreichste Misserfolg, den wir je hatten."

Springer-Chef Mathias Döpfner fühlt sich durch den Nutzer-Einbruch bei Welt.de darin bestätigt, dass Google zu viel Marktmacht hat.
new-business.de

Mathias Döpfner, Springer“Das ist vielleicht der erfolgreichste Misserfolg, den wir je hatten.”

Springer-Chef Mathias Döpfner fühlt sich durch den Nutzer-Einbruch bei Welt.de darin bestätigt, dass Google zu viel Marktmacht hat.
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Döpfner erklärt sich Amerikanern

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Mathias Döpfner, Springer-Kapitän und Leistungsrechtsschützer, erklärt in einem ausführlichen Interview für das amerikanische Publikum seine Weltsicht und seine Vorbehalte gegenüber Google, Facebook und zuviel Regulierung.
cjr.org

Mathias Döpfner, Springer-Kapitän und Leistungsrechtsschützer, erklärt in einem ausführlichen Interview für das amerikanische Publikum seine Weltsicht und seine Vorbehalte gegenüber Google, Facebook und zuviel Regulierung.
cjr.org

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Zitat von Mathias Döpfner über Friedes Pläne

Springer bringt Politico nach Brüssel.

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Mathias Döpfner greift nach der digitalen Zukunft.

B2B für Brüssel: Springers Großwesir Mathias Döpfner will mit tiefschürfenden Fach-Infos für Brüsseler Politik-Profis und ihre parasitär verbundenen Lobbyisten gutes Geld verdienen. Und damit den Beweis antreten, dass das “Prinzip Zeitung” auch in der digitalen Welt funktioniert, und kein Verlag sein Geld mit dem Vertrieb von Hundefutter verdienen muss.

 

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Sheherazade Semsar-de Boisseson hat sich von Springers Auslandschef Ralph Büchi kaufen lassen.

Dazu kaufen Springer und sein Partner Capitol News Company LLC die Brüsseler Wochenzeitung “European Voice” samt Seminargeschäft und Verlegerin Sheherazade Semsar-de Boisseson. “EV” wird zu Politico.eu und soll ab Frühjahr mit 30 Redakteuren die US-Success-Story wiederholen. In Washington startete Politico 2007 mit 35 Journalisten und einem turi2-artigen E-Mail-Newsletter am frühen Morgen. Heute sind es 15 verschiedene Letter, die Digitalverleger Robert L. Allbritton stolz auf seinem iPhone vorführt.

 

Springer-Politico3_Politico-Verleger Robert L. Allbrittoni_400px

Politico-Verleger Robert L. Allbritton vor den Säulen der Macht.

200 Redakteure, davon allein 8 für Gesundheits-politik, befüllen die Newsletter, eine Website, eine Paid-Content-Site, eine App, mehrere teuer verkaufte Spezialdienste, ein Monatsmagazin und eine Tageszeitung im Tabloidformat, die in Sitzungswochen in Washington erscheint. Das Erfolgsrezept von Politico lautet Dominanz: durch die größte Redaktion, die besten Redakteure und die am konsequentesten durchdeklinierte Vermarktung.

 

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Matthew Kaminski will Gas geben.

Europa-Chefredakteur Matthew Kaminski (ehemals “Wall Street Journal”) verspricht auf einer Pressekonferenz in Berlin, auch in Europa “fresh, sharp & fast” zu berichten. Springer-Consigliere Christoph Keese will gar den Politik-Tatort Brüssel genauso hollywoodtauglich machen wie Washington (leichtes Hüsteln des Publikums an dieser Stelle).

 

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Christoph Keese hört auf John F. Harris, den Chefredakteur von Politico. (Alle Fotos: Peter Turi)

Bleibt vor allem die Frage, ob und wann Springer auch die Berliner Politik ins Visier nimmt mit einer Art Politico.de. Sebastian
Turner und sein “Tagesspiegel” haben den Erfolg von Politico ja genaustens studiert. Und mit dem Politteil Agenda, dem Newsletter Morgenlage und teuer verkauften Spezialdiensten ihr kreatives Plagiat bereits im Markt. Die Springer-Leute lässt das kalt: Am Ende bleibe eine Zeitung aufs breite Publikum ausgerichtet und der richtige Kawumm nur von Springer und Politico zu leisten.
turi2 vor Ort, politico.com, wikipedia.org, twitter.com/politico, politicopro.com, turi2.de (Background)

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lexikon2: Mathias Döpfner.

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Friede ist mit ihm: Mathias Döpfner. (Foto: Peter Turi)

Friede ist mit ihm: Mathias Döpfner. (Foto: Peter Turi)

Der Kerl ist baumlang, stinkreich und megaerfolgreich – wenigstens sieht er nicht auch noch gut aus, sondern mit zunehmendem Alter eher wie ein zerzauster Habicht. Dem bei einem Vortrag schon mal das Hosenbein hochrutscht, ohne dass das der Wucht seines Vortrags schadet. Die Rede ist von Mathias Oliver Christian Döpfner, dem Mann, der als promovierter Musikwissenschaftler und begabter Pianist erst das Herz von Verlegerwitwe Friede Springer eroberte und dann die deutsche Medienlandschaft. Irgendwie passend, dass ausgerechnet in dem Verlag, in dem einst Gründervater Axel Caesar Springer seine Verlagsmanager als “Flanellmännchen” verhöhnte, ein gelernter Journalist an der Spitze eine bessere Performance hinlegt als all die McKinseys an der Spitze von Burda und Co. Wenn es des Beweises bedurft hätte, dass Journalisten die besseren Verleger sind – Mathias Döpfner hat ihn angetreten.

Begonnen hat der 1963 in Bonn geborene Sohn eines Architektur-Professors seinen langen Marsch durch die Medieninstitutionen als Musikkritiker der “FAZ”, geschliffen wurde er als Assistent von G+J-Chef Gerd Schulte-Hillen, geprägt haben ihn schwierige Jahre an der Spitze von “Hamburger Morgenpost”, “Wochenpost” und “Welt”. Ellenbogen hat er gezeigt, als er Ende 2001 an seinem Förderer Claus Larass vorbei an die Springer-Spitze sprang, geführt von der galant fördernden Hand seiner Potsdamer Nachbarin Friede Springer. Seitdem hat Döpfner mit traumwandlerischer Sicherheit aus einem zerstrittenen, rückwärtsgewandten, defizitären Verlag ein Schmuckstück des digitalen Wandels gemacht.

Döpfner hat Springer von alten Denkmustern befreit und in ein liberales Medienhaus verwandelt, in dem sich selbst ehemalige “Spiegel”-Leute wie Stefan Aust, Matthias Matussek, Henryk M. Broder und Klaus Boldt wohlfühlen. Dass der “digitale Verlag” u.a. mit Paid Content dauerhaft Gewinne schreiben kann, muss der Mann, der täglich 14 Zeitungen liest, erst noch beweisen. Immerhin, 2013 hat Döpfner sein Gesellenstück abgeliefert: Er verkaufte die gedruckten Problemfälle “Hamburger Abendblatt”, “Berliner Morgenpost”, “Hörzu” und Co an die Funke-Gruppe – für sage und schreibe 920 Mio Euro. Ob die neuen, digitalen Geschäfte ebenso nachhaltig Ertrag bringen wie die alten, muss sich noch zeigen.

wikipedia.de, wiwo.de/kopfe, zeit.de (Porträt von Stephan Lebert, 2005), youtube.com (14 Min Döpfner im Hoodie), youtube.com (43-Min-Porträt auf Arte), youtube.com (44-Min-Gespräch mit Richard David Precht über Freiheit), youtube.com (1 Stunde mit Nina Ruge und Marc Beise), youtube.com (49 Min mit der “NZZ”)
 
mathias.doepfner@axelspringer.de, T. 030 2591-0, * 15. Januar 1963 in Bonn

 

Übersicht lexikon2

 

 

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Hör-Tipp: Mathias Döpfner Interview bei BBC Hardtalk.

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Hör-Tipp: Springer-Boss Mathias Döpfner diskutiert in der BBC-Show "Hardtalk" über seine Ambition, der weltweit größte Online-Publisher zu werden. Er verteidigt Paid Content und erklärt den Kampf gegen Google.
tunein.com (46-Min-Audio)

Hör-Tipp: Springer-Boss Mathias Döpfner diskutiert in der BBC-Show “Hardtalk” über seine Ambition, der weltweit größte Online-Publisher zu werden. Er verteidigt Paid Content und erklärt den Kampf gegen Google.
tunein.com (46-Min-Audio)

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interview2: Mathias Döpfner.

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turi2.tv - das Branchenfernsehen (Classics): Mathias Döpfner, Jahrgang 1963, promovierter Musikwissenschaftler und gelernter Feuilletonredakteur, überraschte die Branche schon 2009 in schweren Zeiten mit Rekordergebnissen - "Zahlen wie aus einem anderen Film", wie Döpfner im Interview mit dem Branchenfernsehen turi2.tv am Rande der Springer Bilanz-Pressekonferenz 2009 formulierte. Döpfners Credo: "Für uns ist das Internet kein Feind, sondern ein Freund." Für acht Minuten mit Döpfner einfach ins Video klicken.
(Erstveröffentlicht 2009)
youtube.com/user/turi2tv


turi2.tv – das Branchenfernsehen (Classics): Mathias Döpfner, Jahrgang 1963, promovierter Musikwissenschaftler und gelernter Feuilletonredakteur, überraschte die Branche schon 2009 in schweren Zeiten mit Rekordergebnissen – “Zahlen wie aus einem anderen Film”, wie Döpfner im Interview mit dem Branchenfernsehen turi2.tv am Rande der Springer Bilanz-Pressekonferenz 2009 formulierte. Döpfners Credo: “Für uns ist das Internet kein Feind, sondern ein Freund.” Für acht Minuten mit Döpfner einfach ins Video klicken.
(Erstveröffentlicht 2009)
youtube.com/user/turi2tv

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Zitat: Mathias Döpfners Appell an Journalisten, sich niemals einschüchtern zu lassen.

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Mathias Döpfner, Springer 2015"Der Anschlag in Paris ist, wenn wir der Agenda der Mörder nicht folgen wollen, ein Appell an alle Journalisten und Verlage, sich niemals einschüchtern zu lassen."

Springers Vorstandschef Mathias Döpfner zum Terror-Anschlag auf "Charlie Hebdo".
per Mail

Mathias Döpfner, Springer 2015“Der Anschlag in Paris ist, wenn wir der Agenda der Mörder nicht folgen wollen, ein Appell an alle Journalisten und Verlage, sich niemals einschüchtern zu lassen.”

Springers Vorstandschef Mathias Döpfner zum Terror-Anschlag auf “Charlie Hebdo”.
per Mail

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Zitat: Mathias Döpfner über Mut.

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Mathias Döpfner_150_Foto Springer"Die Zeiten des medialen Gratismutes für Journalisten sind vorbei. Jetzt beginnt Mut wieder etwas zu kosten."

Springer-Chef Mathias Döpfner will sich angesichts der Anschläge von Paris nicht einschüchtern lassen.
new-business.de

Mathias Döpfner_150_Foto Springer“Die Zeiten des medialen Gratismutes für Journalisten sind vorbei. Jetzt beginnt Mut wieder etwas zu kosten.”

Springer-Chef Mathias Döpfner will sich angesichts der Anschläge von Paris nicht einschüchtern lassen.
new-business.de

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Lorenz Maroldt greift Mathias Döpfner an.

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Lutz Maroldt 150Berliner Straßenfight: Lorenz Maroldt, Chefredakteur des "Tagesspiegel", greift in seinem Newsletter "Checkpoint" den Springer-Boss Mathias Döpfner im Steingart-Stil an: "Vom 19. Stock aus sieht die Welt zuweilen etwas anders aus als unten", stichelt Maroldt. Er widerspricht Döpfners Satz vom Neujahrsempfang "Jetzt beginnt Mut für Journalisten wieder etwas zu kosten - im schlimmsten Fall das Leben". Auch vorher sei Journalisten-Mut "nicht umsonst" gewesen, so seien allein 2014 weltweit 96 Journalisten getötet worden. Und dann formuliert Maroldt noch einen bösen Satz: "Mut hat in Deutschland Journalisten auch bisher schon mal den Job gekostet, sogar bei Springer."
rdir.de (Webausgabe "Tagesspiegel Checkpoint")

Lutz Maroldt 150Berliner Straßenfight: Lorenz Maroldt, Chefredakteur des “Tagesspiegel”, greift in seinem Newsletter “Checkpoint” den Springer-Boss Mathias Döpfner im Steingart-Stil an: “Vom 19. Stock aus sieht die Welt zuweilen etwas anders aus als unten”, stichelt Maroldt. Er widerspricht Döpfners Satz vom Neujahrsempfang “Jetzt beginnt Mut für Journalisten wieder etwas zu kosten – im schlimmsten Fall das Leben”. Auch vorher sei Journalisten-Mut “nicht umsonst” gewesen, so seien allein 2014 weltweit 96 Journalisten getötet worden. Und dann formuliert Maroldt noch einen bösen Satz: “Mut hat in Deutschland Journalisten auch bisher schon mal den Job gekostet, sogar bei Springer.”
rdir.de (Webausgabe “Tagesspiegel Checkpoint”)

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Video-Tipp: Döpfner als Musik-Journalist.

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Video-Tipp: Springer-Chef Mathias Döpfner kehrt zurück zu seinen Wurzeln als Musik-Journalist. Für den "Rolling Stone" interviewt er Musik-Produzent Nile Rodgers, der ein Comeback der Disco-Gruppe Chic ankündigt.
"Rolling Stone", 2/2015, rollingstone.de (8 Min Interview-Ausschnitte), rollingstone.de (Heft)

Video-Tipp: Springer-Chef Mathias Döpfner kehrt zurück zu seinen Wurzeln als Musik-Journalist. Für den “Rolling Stone” interviewt er Musik-Produzent Nile Rodgers, der ein Comeback der Disco-Gruppe Chic ankündigt.
“Rolling Stone”, 2/2015, rollingstone.de (8 Min Interview-Ausschnitte), rollingstone.de (Heft)

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lexikon2: Bildblog.

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Bildblog 150Bildblog ist der Stachel im Fleisch der deutschen Medien, Bildblog bedeutet scharfe Worte gegen schäbigen Journalismus – und bevor der Attackierte richtig merkt, was los ist, dreht die Community auf Twitter, Facebook und Co das Messer in der Wunde noch einmal um und streut den Inhalt ganzer Salzfässer in die Wunden. Hunderte von Korrekturen und Gegendarstellungen haben die Watchblogger über die Jahre zusammengetragen – viele spektakulär, manche kleinkariert, ganz wenige komplett überflüssig. Bildblog ist “für alle” Medien da, nicht mehr nur für “Bild” und für alle der Punkt, an dem der Journalist die Macht des Journalisten am eigenen Leib spürt. Der Quälgeist heißt bevorzugt Stefan Niggemeier, der Gequälte meist Kai Diekmann.

 

Promis, Professoren und das Grimme-Institut lieben seit 2004 das Bildblog und den Unterhaltungswert, den es hat, wenn ein paar arme Blogger milliardenschweren Konzernen ans Bein pinkeln. Und es wirkt: Der Springer-Hausjurist, der in der Schaltzentrale publizistischer Macht am “Balken” mögliche einstweilige Verfügungen taxiert, ist ganz offensichtlich vorsichtiger geworden. Mathias Döpfner, der den Verlag in ein liberales Medienhaus verwandelt hat, in dem sich viele kluge Geister wohlfühlen, reagiert auf Bildblog-Vorwürfe zu dreisten Persönlichkeitsverletzungen mit der Metapher des “Bild”-Fahrstuhls, mit dem Promis hoch- aber auch wieder runterfahren.

 

Der Bildblog ist oft kopiert und nie erreicht. Und wenn es ihn nicht gäbe, müsste man ihn erfinden.
wikipedia.de, bildblog.de (Sachdienliche Hinweise), bildblog.de (Zwangspause), youtube.com (20-Min-Video über Bildblog)

 

Übersicht lexikon2

 

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Zitat: Mathias Döpfner über die politico.eu-Vergleichssumme.

Video-Tipp: 3 Fragen an Springer-Chef Döpfner.

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Mathias Döpfner_150_Foto SpringerVideo-Tipp: Springer-Chef Mathias Döpfner stellt sich während der Bilanz-Pressekonferenz den Fragen von Jörg Wagner, u.a. zum Thema Schleichwerbung. In Sachen Trennung von Redaktion und Anzeigen steht Springer besser da als andere Verlage, findet Döpfner.
youtube.com

Mathias Döpfner_150_Foto SpringerVideo-Tipp: Springer-Chef Mathias Döpfner stellt sich während der Bilanz-Pressekonferenz den Fragen von Jörg Wagner, u.a. zum Thema Schleichwerbung. In Sachen Trennung von Redaktion und Anzeigen steht Springer besser da als andere Verlage, findet Döpfner.
youtube.com

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Video-Tipp: Mathias Döpfner über Springers Weltherrschaftspläne.

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Mathias Döpfner_150_Foto SpringerVideo-Tipp: Mathias Döpfner sieht Springer auf einem guten Weg zum "führenden digitale Verlag". Das Ziel definiert er als "Nr. 1 werden" in den bespielten Regionen und den drei Geschäftsfeldern Bezahlmodelle, Vermarktungsmodelle und Rubrikenmodelle. Größter Verlag der Welt wolle Springer dagegen nicht werden, denn "das wäre in der Tat größenwahnsinnig", sagt er in einer Interviewreihe mit dem Mitarbeitermagazin inside.mag.
youtube.com (10-Min-Playlist)

Mathias Döpfner_150_Foto SpringerVideo-Tipp: Mathias Döpfner sieht Springer auf einem guten Weg zum “führenden digitale Verlag”. Das Ziel definiert er als “Nr. 1 werden” in den bespielten Regionen und den drei Geschäftsfeldern Bezahlmodelle, Vermarktungsmodelle und Rubrikenmodelle. Größter Verlag der Welt wolle Springer dagegen nicht werden, denn “das wäre in der Tat größenwahnsinnig”, sagt er in einer Interviewreihe mit dem Mitarbeitermagazin inside.mag.
youtube.com (10-Min-Playlist)

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Zitat: Helmut Markwort über Mathias Döpfners Schauspielkünste.

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Helmut Markwort, Herausgeber Focus"Bei 2 Meter langen Menschen gibt es Kostümprobleme".

Das junge Schauspieltalent Helmut Markwort ist ansonsten voll des Lobes über seinen Bühnenkollegen Mathias Döpfner. Bei einer Theateraufführung am 10. Juni in Darmstadt stehen sie gemeinsam auf den Brettern.
kress.de

Helmut Markwort, Herausgeber Focus“Bei 2 Meter langen Menschen gibt es Kostümprobleme”.

Das junge Schauspieltalent Helmut Markwort ist ansonsten voll des Lobes über seinen Bühnenkollegen Mathias Döpfner. Bei einer Theateraufführung am 10. Juni in Darmstadt stehen sie gemeinsam auf den Brettern.
kress.de

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Mathias Döpfner wird Aufsichtsrat bei Vodafone.

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doepfner-150Vodafone holt Springer-Boss Mathias Döpfner in den Aufsichtsrat. Der Chef des Kontrollgremiums, Gerard Kleisterlee, lockt Döpfner u.a. mit der Aussage, er sei einer "der führenden Visionäre der globalen Medienindustrie". Vodafone ist mit etwa 44 Mrd Pfund Umsatz und über 90.000 Mitarbeitern der zweitgrößte Mobilfunker der Welt.
sueddeutsche.de, vodafone.com

doepfner-150Vodafone holt Springer-Boss Mathias Döpfner in den Aufsichtsrat. Der Chef des Kontrollgremiums, Gerard Kleisterlee, lockt Döpfner u.a. mit der Aussage, er sei einer “der führenden Visionäre der globalen Medienindustrie”. Vodafone ist mit etwa 44 Mrd Pfund Umsatz und über 90.000 Mitarbeitern der zweitgrößte Mobilfunker der Welt.
sueddeutsche.de, vodafone.com

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Niggemeier unterstellt Döpfner eine außereheliche Affäre.

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Stefan Niggemeier 2015 600 “Bild”-Methoden: Ins Persönliche geht Medienkritiker Stefan Niggemeier in einem Beitrag für die “Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung” – gegen Springers Vorstandschef Mathias Döpfner. In der Rubrik “Die lieben Kollegen” stellt Niggemeier das Buch Nach Feierabend vor. Darin schreiben die beiden früheren “Welt”-Redakteurinnen Kathrin Spoerr und Britta Stuff Kurzgeschichten aus der Arbeitswelt auf – erkennbar mit Springer-Bezug. In einer geht es um eine angebliche außereheliche Affäre von Döpfner.
 
Stefan Niggemeier, sonst u.a. im Bildblog ein konsequenter Kämpfer für den Schutz der Privatsphäre, paraphrasiert die Handlung einer Kurzgeschichte, in der eine Managerin einen Kündigungsbrief schreibt – “im Auftrag ihres Chefs, der bei seiner Geliebten ist”, schreibt Niggemeier. Den Namen der Geliebten nennt Niggemeier nicht, das hatte der “Spiegel” bereits 2013 getan. Focus Online greift die Niggemeier-Kolumne in großer Aufmachung auf – und nennt anders als Niggemeier auch den Namen der angeblichen Geliebten.
“FAS”, S. 45, faz.net (E-Paper), spiegel.de, focus.de, dumont-buchverlag.de

Mitarbeit: Peter Turi

 
Post Scriptum 7.30 Uhr: Via Twitter versucht Niggemeier, sich zu exkulpieren. Der Absatz habe sich “auf das fiktive Unternehmen im Roman” bezogen. Aber: Einleitend schreibt Niggemeier von der “frappierenden Ähnlichkeit” zwischen fiktivem Unternehmen und Springer. Da frappierend “dem Betrachter ins Auge springend” heißt, bleiben wir bei unseren Vorwurf: “Bild”-Kritiker Stefan Niggemeier benutzt selbst “Bild”-Methoden. PT

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Günter Grass ist tot.

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Günter Grass Leipziger Buchmesse 2015 dpa-600x400

Günter Grass im März 2015 bei der Leipziger Buchmesse. (Foto: dpa)


Die Blechtrommel verstummt: Literatur-Nobelpeisträger Günter Grass ist heute im Alter von 87 Jahren in Lübeck verstorben. Grass, der 1927 in Danzig geboren wurde, zählte zu den bedeutendsten deutschen Schriftstellern der Gegenwart, war aber umstritten. Zeitlebens mischte er sich in politische und gesellschaftliche Debatten ein: 1961 unterstütze Grass aktiv den Wahlkampf von Willy Brandt, 2012 veröffentlichte er in der “Süddeutschen Zeitung” das israel-kritische Gedicht Was gesagt werden muss.
 
2010 wurde bekannt, dass Grass fast 30 Jahre lang von der Stasi beobachtet wurde. 2006 macht er selber öffentlich, dass er mit 17 Jahren der Waffen-SS angehörte. Damit löste Grass eine Debatte über seine Rolle als moralische Instanz aus, Kritiker sahen in dem späten Eingeständnis vor allem PR für seine Autobiographie Beim Häuten der Zwiebel.
 
Ebenfalls 2006 näherte sich Grass dem Springer-Konzern an, dessen Zeitungen er als Unterstützer der Gruppe 47 seit 1967 boykottierte. In Gesprächen mit Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner rückte er von seiner grundsätzlichen Kritik zwar nicht ab, wünschte sich jedoch, dass Döpfner “ein größeres Differenzieren” im Verlag durchsetze. Döpfner versprach eine “selbstkritische Revision” im Hinblick auf 1968.
 
Der größte Erfolg von Günter Grass ist bis heute sein Erstlingswerk Die Blechtrommel von 1959, für das er 1999 mit dem Literatur-Nobelpreis geehrt wurde.
faz.net, sueddeutsche.de, wikipedia.de, sueddeutsche.de (Gedicht im Wortlaut)

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Springer: Paid Content entwickelt sich positiv.

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Axel Springer_logo_150Springer im Zahlenrausch: Mathias Döpfner hat bei der Hauptversammlung einen Blick hinter die Paywall gewährt. 320.000 Leser zahlen demnach für die Digital-Angebote, davon 60.000 für "Welt", der Rest für die "Bild". Zudem beschloss die Hauptversammlung die Ausschüttung einer konstanten Dividende von 1,80 Euro je Aktie.
wuv.de (Paid Content), presseportal.de (Aktie)

Axel Springer_logo_150Springer im Zahlenrausch: Mathias Döpfner hat bei der Hauptversammlung einen Blick hinter die Paywall gewährt. 320.000 Leser zahlen demnach für die Digital-Angebote, davon 60.000 für “Welt”, der Rest für die “Bild”. Zudem beschloss die Hauptversammlung die Ausschüttung einer konstanten Dividende von 1,80 Euro je Aktie.
wuv.de (Paid Content), presseportal.de (Aktie)

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